Bericht 119 - Gestaltung der Außenanlage (Teil 1)

Beginn einer neuen Baustelle

Nachdem die Innenrenovierung nun so gut wie abgeschlossen ist, steht noch die Neugestaltung der Außenanlage auf dem Plan. Erfreulicherweise kann diese Maßnahme dank entsprechender Mittelbewilligung durch das Bistum Fulda nun direkt im Anschluss an die Renovierung erfolgen.


Ohne Frage bestand akuter Handlungsbedarf was die Wege und Flächen im Bereich der Kirche betrifft. Besonders der Bereich um den Kirchturm und vor dem Seitenportal war seit Abschluss der Außenrenovierung (Abdichtung und Drainage-Verlegung) in einem katastrophalen Zustand. 


Nach anfänglichen Überlegungen, einen Teil der Arbeiten im Außenbereich in Eigenleistung durchzuführen, hatte sich der Verwaltungsrat nun doch dafür entschieden, eine Baufirma mit dem kompletten Leistungspaket zu beauftragen. Die Wahl fiel auf die Firma Krah aus Hauswurz.


35. Kalenderwoche (26. - 30. August 2013)


Zunächst wurde am Montag die provisorische Holztreppe beim Seitenportal in Eigenleistung abgebaut. Diese war damals durch die Baufirma Ziegler als Übergangslösung errichtet worden.

Am Donnerstag rückten dann die Arbeiter der Firma Krah an. In einem ersten Teilabschnitt soll eine neue Treppe vor dem Seitenportal errichtet werden. Als Material werden hierfür die historischen Sandsteinstufen verwendet, welche sich vor der Innenrenovierung im Altarraum befunden hatten. Eine schöne Wiederverwendung, wie sich auch der Verwaltungsrat dachte. 


Also werden die Stufen nun entsprechend auf Maß geschnitten, um der Errichtung der neuen Treppe dienlich zu werden. Zum Ende der Woche war die erste Stufenreihe bereits zum Großteil fertiggestellt, wie auf dem Bild links zu sehen ist.


36. Kalenderwoche (02. - 06. September 2013)

In den nachfolgenden Tagen wurde Stück für Stück an der Treppe beim Seitenportal weitergebaut. Insgesamt wurde die Treppe dreistufig errichtet. Die anfänglich verfolgten Planungen, den Seiteneingang mittels einer behindertengerechten Rampe barrierefrei zugänglich zu machen, hatten sich aus finanziellen sowie praktischen Gründen recht schnell verworfen. So wären bei einer Rampe, die offiziell den Normen für einen behindertengerechten Eingang entspricht, aufwändige Auflagen zu erfüllen gewesen (z.B. Grad des Gefälles). 


Allerdings wurde nun die Entscheidung getroffen, doch eine kleine Rampe in die Treppe zu integrieren. Zwar entspricht diese nun nicht offiziell den Normen, dürfte aber dennoch ihrem Zwecke ausreichend dienlich werden.

Vorbereitung der Wege ... 
Vorbereitung der Wege ...
... und erste Pflasterungen 
... und erste Pflasterungen
 

Anfang der Woche wurde auch damit begonnen, den Verlauf der Wege in Richtung Sakristei und Pfarrheim mittels Bagger auszuheben und für die Folgearbeiten vorzubereiten. Anschließend wurde ausgeschottert. Den Verlauf der Wege hatte das Architekturbüro Krieg + Warth geplant. Wichtig war dabei besonders, dass Verbindungswege im Bereich Hintereingang der Sakristei - Pfarrheim - Kirche geschaffen werden.


Das Arbeiterteam war sehr flott im Tun, sodass der Großteil der Wegepflasterung Ende der Woche bereits fertiggestellt war. Seitlich wurden die Wege teilweise schon mit Beton befestigt.

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